31.1.15 Déjà Vu – Die Party mit Heinz Felber und Angelika Hefner im Nachtleben an der Konsti
Déjà Vu – Die Party mit Heinz Felber und Angelika Hefner at Nachtleben FFM
Nun das zweite mal konnten sich Nachtschwärmer in Frankfurt von den zwei Urgesteinen des Nachtlebens in Frankfurt Heinz und Angelika im selbiger Lokalität Namens „Nachtleben“ die Nacht um die Ohren schlagen und vor allem Spass haben, gemeinsam Feiern, sowie ganz viel Tanzen. Wer solange als DJ dabei ist und immer noch so eine Stimmungskanone ist, der verdient meinen Respekt. Der Musikmix soll bunt gewesen sein,Megaphon, Tamburin, Rasseln, Vibratoren?! alles war am start… Aber immer mit einem Fokus und zwar auf ganz viel Stimmung. Damals gab es in gleicher Besetzung schon in den 80ern im Cooky´s Partys der zwei sympatischen DJ´s!
Die Party war wieder brechend voll und ein Erfolg. So wie es aussieht sind Sie nicht zu stoppen und werden noch für weitere Déjà Vus für Euch sorgen…
Corinna Kaisera lieferte wieder sehr gute Photoarbeit und was es sind weitere Cooperationen geplant. Ich kann leider nicht auf jeder Hochzeit mittanzen, aber ich finde die Déjà Vu-Partyreihe ist bemerkenswert und sollte man mal gesehen haben, deshalb von mir einen Blog-Beitrag, da ich ja mit diesem Blog Gutes verbreiten möchte.
Eine „gute“ Ü30/40 Party mal. Mit dem Anspruch auf Gute Musik und das von einem der es kann!
Text grvtlla pics by Corinna Kaiser
Heinz Felber (Graz) ist ein österreichischer DJ und Produzent. Er gilt als einer der deutschen Pioniere der House-Musik. Als Club- und Radio-DJ machte er House deutschlandweit bekannt. Er gehörte zum Gründungsteam der Clubnight auf hr3.
1989 gelang ihm als Produzent von Deskees „Let there be House“ der erste in Deutschland kommerziell erfolgreiche House-Titel. Die Single schaffte es auf Platz 1 der US-amerikanischen Dance-Charts; weltweit wurden 500.000 Exemplare verkauft. Felber remixte und produzierte im Lauf seiner Karriere auch SNAP!, Rozalla, Three Degrees, B. G. Prince of Rap und produzierte Mariah Carey. Außerdem arbeitete er mit Westbam, Torsten Fenslau und Wackside im Studio an eigenen Tracks.
Zusammen mit DJs wie Sven Väth, Torsten Fenslau und Mark Spoon legte er im Frankfurter Airport-Club Dorian Gray auf und wurde zu einem viel gebuchten Club-DJ. (Quelle Wikipedia)